Das erste Richtfest im Jahr 2024 feierten wir am Valentinstag bei unserem Bauprojekt in der Falkenberger Chaussee in Berlin-Lichtenberg! 🎉🏗️
Die Gästeliste war, vor allem unter stadtentwicklungspolitischen Gesichtspunkten, spannend. Denn Marcus Becker, Geschäftsführer Kondor Wessels Bouw Berlin GmbH, Matthias Bergmann, technischer Leiter, Kathrin Schulze, kaufmännische Leiterin und das zuständige Projektteam um Norman Baas und Artur Heinrich feierten den Abschluss der Rohbauarbeiten gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, Christian Gaebler, dem Bezirksbürgermeister von Lichtenberg, Martin Schaefer und dem HOWOGE Geschäftsführer Ulrich Schiller sowie weiteren Gästen. Das Bauvorhaben in der Falkenberger Chaussee 95 nimmt nun immer mehr Gestalt an.
Kondor Wessels errichtet als Generalübernehmer im Auftrag der HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH hier auf einer Grundstücksfläche von 4.086 Quadratmetern ein Wohnhochhaus mit 139 Mietwohnungen, Gewerbeflächen und einem Stadtbalkon, der Sitzgelegenheiten und Bewegungsflächen für Anwohner wie auch Bewohner bietet. Auch ein Kundenzentrum der HOWOGE wird hier ansässig sein. Die Wohnungen sind überwiegend barrierefrei und verfügen über 1 bis 5 Zimmer. Geplant ist, das Bauvorhaben bis Ende 2024 fertigzustellen.
Der begrünte, 500 m² großer Stadtbalkon, der auf einem Teil der Dachfläche des Erdgeschosses entsteht, ist Besonderheit des Bauprojekts. Er bietet Bewohnenden und auch Anwohnenden Grünflächen mit Sitzgelegenheiten und Bewegungsflächen sowie Spiel- und Bewegungsflächen für Kinder und Jugendliche. Mit Rigolen und Retentionsdächern wird außerdem das Konzept der Schwammstadt Berlin umgesetzt. Auf dem Gelände entstehen darüber hinaus mehr als 300 Fahrradstellplätze, davon der Großteil überdacht sowie Stellplätze für Lastenräder im Gebäude. In der Tiefgarage stehen 56 PKW-Stellplätze zur Verfügung, davon sind zehn Prozent vorgerüstet für Elektro-Mobilität.
Marcus Becker betonte in seiner Rede: „Für uns als Bauunternehmen, welches für alle Berlinerinnen und Berliner bezahlbaren Wohnraum schaffen möchte, ist es sehr wichtig, wie sich hier von den Anwesenden für den Wohnungsbau eingesetzt wird. Ich danke Ihnen sehr dafür, Ulrich Schiller, Christian Gaebler und Martin Schaefer! Wir starteten mit dem Projekt in der Zeit der Pandemie und des Krieges. Gerade in diesen für den Wohnungsbau schwierigen Zeiten haben wir mit der HOWOGE gut und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Dafür möchte ich ebenfalls noch einmal meinen ausdrücklichen Dank aussprechen.“
